Bei welchen Schmerzen hilft thomapyrin?

Thomapyrin ® CLASSIC hilft bei leichten bis mäßig starken Kopfschmerzen. Thomapyrin ® INTENSIV hingegen wird bei der Behandlung von intensiven Kopfschmerzen und Migräne eingesetzt. Beide enthalten die Wirkstoffkombination Acetylsalicylsäure, Paracetamol und Coffein.

Was ist der Wirkstoff in thomapyrin?

Thomapyrin ® CLASSIC enthält die Wirkstoffe ASS (Acetylsalicylsäure), Paracetamol und Coffein.

Welche Sorten von thomapyrin gibt es?

Das Thomapyrin ®-Sortiment – Schnelle Hilfe bei Kopfschmerzen & Migräne. Thomapyrin ® ist in drei unterschiedlichen Formen erhältlich. Thomapyrin ® CLASSIC und Thomapyrin ® INTENSIV enthalten dieselben Wirkstoffe, Acetysalicylsäure und Paracetamol sowie Coffein, aber die Dosierung unterscheidet sich.

Kann man Ibuprofen und thomapyrin zusammen nehmen?

Wichtig: Es bringt keinen Mehrwert, bei stärkeren Schmerzen mehrere Tabletten Thomapyrin ® TENSION DUO gleichzeitig einzunehmen. Eine Ibuprofen-Dosis, die höher ist als 400 mg, bewirkt bei akuten Schmerzen keine bessere Schmerzlinderung als 400 mg Ibuprofen (sogenannter Deckelungs-Effekt).

Welche Tabletten wirken am besten bei Kopfschmerzen?

Häufig sind Spannungskopfschmerzen nicht so stark, dass Medikamente benötigt werden. Wenn doch, können rezeptfreie Schmerzmittel wie Paracetamol und nicht steroidale Antirheumatika ( NSAR ) wie Ibuprofen , Acetylsalicylsäure ( ASS ) und Naproxen eingenommen werden.

Ist in thomapyrin Ibuprofen drin?

Thomapyrin ® CLASSIC und INTENSIV enthalten eine Kombination aus ASS, Paracetamol und Coffein. Thomapyrin ® TENSION DUO kombiniert hingegen Ibuprofen mit Coffein. Allen Thomapyrin ®-Produkten gemeinsam ist das Coffein.

Wie teuer ist thomapyrin in der Apotheke?

Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!…Weitere Illustrationen.

Was gibt es für kopfschmerztabletten?

Dolormin Migräne.

Kann man von thomapyrin süchtig werden?

Apothekenpflichtige Schmerzmittel führen zu keiner Abhängigkeit im engeren Sinne. Eine zu häufige Einnahme verursacht allerdings einen analgetikainduzierten Kopfschmerz. Als zu häufig wird die Einnahme an mehr als 15 Tagen eines Monats definiert.